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Über mich

Ich habe meine erste Kamera – eine Olympus – mit 12 bekommen. Seitdem trage ich immer eine bei mir.

Mein Vater war Hobbyfotograf und hatte auch eine dunkle Kammer, seine Leidenschaft hat aber leider den Wechsel in die Digitalfotografie nicht überlebt.

Bei meinen Eltern zu Hause sind Tonnen von Fotos zu sehen, manche ordentlich in Fotoalben aufgeklebt, manche – meine Favoriten – wirr vermischt in Kartons.

Davon sind viele Bilder uralt und erzählen von Zeiten, die ich nie erlebt habe, die aber auf diese Weise bis zu mir gekommen sind.

Fotografin Heidelberg, Tiziana Abegg, Settelune Photography

Als ich angefangen habe, mich mit der professionellen Fotografie auseinander zusetzen, hatte ich nur das im Hinterkopf: Wie wichtig es ist, Bilder von sich und seinen Lieben zu haben.

Meine Vision ist und war:

Ich möchte den Menschen vor meiner Kamera einen Gesichtspunkt schenken, die sie von sich selbst nicht haben: Die Schönheit, die Tiefe, die Emotionen, die oft sich hinter einer Maske verstecken- diese wollte und will ich zum Vorschein bringen.

 

Die Reaktionen zu den Bildern von den Menschen, die ich fotografiere, bestätigen mir immer wieder aufs Neue, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

 

Ich habe viel gelernt. Unzählige Workshops besucht, Bücher gelesen und die Technik verfeinert- aber das echte Geheimnis ist: Ich mag einfach Menschen!

 

Jemandem vor der Kamera zu haben, vielleicht ein bisschen von seiner oder ihrer Geschichte zu hören, bereitet mir ein erfüllendes Gefühl von Glück und Richtigkeit.

 

Am Ende eines Shootingtages bin ich immer körperlich ausgepowert und seelisch erfüllt.

Jemanden zu fotografieren ist ein Prozess.

 

Viele denken von sich, sie seien nicht fotogen und genieren sich vor der Kamera. Die ersten Bilder – die dann meistens aussortiert werden – zeigen deutlich, wie verspannt man am Anfang des Shootings ist. Es wird aber gleich besser, ich verspreche es!

 

Der fotografische Stil, der mir persönlich sehr gefällt, ist dieser gemalte, träumerische Charakter, was man manchmal unter dem Namen „Fine Art“ findet.

Fine Art eignet sich eher für Frauen und Mädchen als für Männer. Es ist immer etwas aufwändiger und künstlerischer, solche Bilder zu realisieren- aber die Resultate haben etwas Bleibendes, Zeitloses.

 

Meine Fotografie limitiert sich aber nicht auf diesem Stil. Ich mag es auch, in der Natur zu fotografieren. Oft fangen die Shootings im Studio an, dann gehen wir raus und machen weiter im Wald, oder in den Feldern, oder auch in der Stadt.

 

Mein Studio ist bei mir zu Hause, wo ich mit meiner Familie wohne. Meine zwei Kinder – mehr meine Tochter (Jungs sind etwas schwierig in der Hinsicht)- stehen auch oft Modell für mich. Ihnen wird es an Bildern von sich oder an Urlaubsbildern nie was fehlen!

 

Noch betreibe ich die Fotografie als Nebenberuf, denn ich arbeite seit über 10 Jahren beim Cherenkov Telescope Array Observatory: eine riesige Sternwarte, die sich noch in der Anfangsbauphase befindet. Ein super aufregendes Projekt, bei dem ich gelernt habe, viel, viel weiter über unseren Horizont hinaus zu schauen.

 

Außerdem bin ich leidenschaftliche Chorsängerin und leite auch selbst zwei wunderbare Chöre in Weinheim.

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